Die Honda NM4 Vultus ist eine Maschine für Individualisten, radikal
neu und originell zugleich. Das Entwicklungsteam bestand aus jungen
Ingenieuren und war aufgefordert, der Inspiration freien Lauf zu lassen
und selbst abgefahrene Ideen ohne Scheu umzusetzen. Das technoid futuristisch
orientierte Design soll neue Zielgruppen ansprechen und begeistern,
dazu überzeugt die Kreation auch im Alltag zuverlässig mit perfekter
Funktion. |
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Einleitung |
Die Geschichte von Honda war immer von Innovationen geprägt. In
Einklang mit dieser Tradition wird Träumen und Visionen selbst von höchster
Stelle innerhalb der Firma mit gebührendem Respekt begegnet. So konnte
sich der Wunsch nach einer Maschine entfalten, deren revolutionäre Gestaltung,
in Verbindung mit einem innovativen Konzept, neue Dimensionen eröffnet.
Der kreative Anstoß führt zurück auf technoid futuristisch gezeichnete
in Bikes Anime- und Manga-Cartoons. Dieses Genre ist in Japan weit verbreitet
und beeinflusst längst auch kulturelle Denkweisen, Umgangsformen und
Gefühlswelten, ebenso wie Mode-Stilrichtungen oder das Industriedesign
von Konsumgütern. |
Der Entwicklung der NM4 Vultus lagen neben kulturellen Strömungen
auch Ideen zu Grunde, unterschiedliche Konzepte zu einem neuartigen
Ganzen verschmelzen zu lassen. Die mit der Kreation befassten Ingenieure,
durchweg zwischen 20 und 30 Jahre alt, zählten nicht nur zu einer jüngeren
Generation. Zusätzlich wurde den Entwicklern bei Konzept und Gestaltung
vollkommene Freiheit eingeräumt. So ist es in der Tat nicht verwunderlich,
dass dieses Fahrzeug gängige Vorstellungen und Denkweisen sprengt. Freies
Denken war jedoch explizit gefordert – für ein neuartiges Motorrad und
neue Zielgruppen. |
Wer sich angesprochen fühlt, wird diese Maschine sofort besitzen
wollen. Vielen wird weder der brillante Zweizylinder-Antrieb noch die
clevere Chassistechnik entgehen. Im Vordergrund stehen jedoch der optische
Auftritt und das spezielle Fahrgefühl. In diesem Sinne ist die NM4 Vultus
eine faszinierende und absolut einmalige Kreation. |
Mr. Keita Mikura, Projektleiter der NM4 Vultus:
»Honda ist der weltgrößte Motorradhersteller und fertigt eine stattliche
Modellvielfalt. Es ist großartig und kreativ befriedigend, wenn wir
dazu Maschinen in die Tat umsetzen, die aus der Reihe tanzen – weil
wir es können und auch genau so wollen.« »Die NM4 Vultus ist aus
einer Begeisterung entstanden, die tief im Innern der Firma verwurzelt
ist. Wir wollten etwas Einzigartiges schaffen, nicht nur im Zweiradsektor,
sondern darüber hinaus. Eine Maschine, die die Menschen anspricht und
berührt, mehr als andere jedenfalls. Dabei haben wir uns von unseren
Gefühlen und Zeitgeist- Strömungen leiten lassen. Damit jede Fahrt der
künftigen NM4 Vultus Besitzer garantiert zu einem echten Erlebnis wird
– jedes Mal aufs Neue.« |
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Modellübersicht |
Soziale Netzwerke, digitale Medien, allgegenwärtige Kommunikation
– im urbanen Umfeld einer pulsierenden Welt wollen junge, aktive Menschen
immer auf dem Laufenden und möglichst zeitnah dabei sein. Was fortschrittlich
und fashionable ist, liegt besonders im Trend. Zweifellos glänzt dazu
die neue Honda NM4 Vultus mit den passenden Qualitäten – absolute Avantgarde
beim optischen Auftritt, ergänzt mit liebevoll Detaillösungen, die das
spezielle Fahrvergnügen nochmals steigern und intensivieren. Wechselnde
Cockpit-Illuminierung (mit unterschiedlichen Farben), gesteuert über
den jeweiligen DCT-Betriebsmodus oder der Flip-Up-Beifahrersitz, der
komfortabel auch als Rückenlehne nutzbar ist, sind dafür nur zwei Beispiele. |
»Vultus« stammt aus dem Lateinischen und lässt sich mit »Gesicht«,
»Blick« oder »Minenspiel« übersetzen. Was wie die Faust auf´s Auge passt.
Denn das eindringlich futurische Design mit kantig-glattflächigen Stealth-Bomber-Elementen
bewirkt eine optische Präsenz, die man im City-Umfeld ansonsten bestenfalls
in abgefahrenen Science-Fiction-Filmen vermuten würde. |
Unter dem kunstvoll gestalteten Bodywork der NM4 Vultus steckt die
genial-universelle Antriebs- und Fahrwerks-Plattform der NC-Baureihe,
die für das 2014er Modelljahr von 700 auf 750 cm3 Hubraum aufgestockt
wurde. Der reibungsarm konstruierte Paralleltwin erlaubt dank vorgeneigter
Zylinder eine vorteilhafte Einbaulage. Diese hilft Bauraum sparen und
begünstigt eine tiefe Schwerpunktlage, die wiederum das Handling positiv
beeinflusst. Dabei glänzt die lässig pulsierende Kraftquelle mit Punch
aus allen Drehzahllagen sowie genügsamem Benzinverbrauch. Das serienmäßige
Doppelkupplungsgetriebe gestattet die Wahl zwischen elektronisch gesteuerten
Schaltvorgängen (in relaxtem D- oder eher sportlichem S-Modus) oder
per Handtasten geschalteter Gangwahl (im MT-Modus). Das denkbar fortschrittliche
DCT-Getriebe passt hervorragend zum futuristischen Charakter der NM4
Vultus und ergänzt die nutzerfreundliche Motorcharakteristik auf perfekte
Weise. |
Das Zweizylinder-Triebwerk ist eingebettet in ein modernes Rohrrahmen-Chassis.
Verwindungssteife 43 mm Teleskopgabel sowie eine Aluminiumschwinge mit
ProLink Umlenkung und Mono-Federbein runden die moderne Konstruktion
ab, die mit sicher verzögernden Scheibenbremsen inklusive serienmäßigem
ABS ergänzt wird. Ein 18 Zoll Vorderrad stellt handlingfreundliche Stabilität
sicher, ein 17-Zoll Hinterrad mit breiter 200er Lauffläche sorgt neben
Gripp und Traktion für passend fetten Look. |
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Ausstattungsmerkmale |
Styling & Equipment |
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Lang gestreckt, mit spitz angestelltem Windschild und beachtlich
breiter Front versehen (933 mm von Spiegel zu Spiegel), sticht das ungewöhnlich
markante Bodywork ins Auge. Dahinter sitzt der Fahrer aktiv entspannt
und bestens protegiert wie in einem Cockpit, während die Füße auf Trittbrettern
ruhen. So lässt sich die NM4 Vultus angenehm leicht, sicher und zielgenau
lenken, durch urbanes Verkehrsgetümmel ebenso wie durch Kurvenpassagen.
Die niedrige Sitzhöhe, lediglich 650 mm, erleichtert die Beherrschung
zusätzlich, auch im Stand oder bei Rangiermanövern. Wohin die Fahrt
auch führt, die auffällig-extravagante Optik und – speziell von vorne
betrachtet – das eindringliche »Gesicht« sorgen überall garantiert für
verdrehte Köpfe und große Augen. Wer diese Maschine steuert, wird über
Mangel an Aufmerksamkeit nicht zu klagen haben. |
Passend zum Design präsentiert sich auch die Beleuchtungstechnik
fortschrittlich. Die LED-Richtungsanzeiger sind vorne in das Bodywork
integriert, der fortschrittliche LEDScheinwerfer schmückt zusätzlich
eine blaue LED-Leiste als Tagfahrlicht. Das beeindruckend durchgestylte
Fahrzeug präsentiert sich komplett geschwärzt, abgesetzt mit brünierten
Applikationen aus Edelstahl. Nur eine Farbvariante steht beim Kauf zur
Auswahl: Matt Black. |
Der atemberaubende Stealth-Look sorgt garantiert für gesteigerte
Aufmerksamkeit. Fragen wie »Aus welchem Film stammt denn dieses Teil?«
werden sich künftige NM4 Vultus Eigner wohl öfter anhören dürfen. Dennoch
berücksichtigt die futuristisch inspirierte Formgebung auch durchaus
praktische Aspekte. Das Bodywork vor dem Fahrer offeriert neben Schutz
vor Wind und Wetter reichlich Stauraum. Ein abschließbares Fach auf
der linken Seite bietet neben einem Liter Stauraum eine Bord- Steckdose,
an der unterwegs ein Handy-Ladegrät oder zusätzliche elektrische Verbraucher
angeschlossen werden können. Ein zweites Handschuhfach auf der rechten
Seite, welches sich auf Knopfdruck öffnet, bietet drei Liter Fassungsvermögen.
Optional erhältliche Gepäckkoffer, sie sich elegant ins Fahrzeugheck
integrieren, eröffnen weitere Transportmöglichkeiten. |
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Eine ebenso pfiffige Idee, bei der man sich fragt, warum darauf
vorher niemand gekommen ist, stellt der Soziussitz dar, der als Rücklehne
aufgeklappt zusätzlichen Komfort für den Fahrer oder die Fahrerin spendet.
Die Lehne lässt sich aufgeklappt in drei verschiedenen Winkeln arretieren
sowie 25 mm nach vorne oder hinten schieben, um für alle Körpergrößen
eine optimale Position einstellen zu können. |
Die digitale Instrumenteneinheit wartet mit einer Fülle praxisgerechter
Informationen auf: Tacho, Drehzahlmesser, Tankuhr mit Verbrauchsanzeige,
Ganganzeige, Zeituhr und Kühlmittel-Kontrollleuchte. Dazu wechselt die
Illuminierung abhängig vom jeweils gewählten Modus des Doppelkupplungsgetriebes:
Weiss bei N-Stellung, Blau bei D, Pink bei S und Rot bei manuellem MT.
Zusätzlich kann der Fahrer oder die Fahrerin in weiteren bunten Alternativen
schwelgen. Insgesamt stehen 25 Farbtöne zur Auswahl; genug, um beinahe
täglich eine neue Aussicht auf die Infos im Cockpit zu genießen. |
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Doppelkupplungsgetriebe (DCT) |
Serienmäßig ist die NM4 Vultus mit einem Doppelkupplungsgetriebe
ausgestattet. Diese Technik, die im Motorradsektor nur Honda anbietet,
erleichtert die Bedienung, weil die Schaltarbeit elektronisch gesteuert
wird. DCT (das Kürzel für »Double Clutch Transmission«) ermöglicht weiche
Gangwechsel mit nahtlosem Kraftschluss. Da kein Kupplungshebel mehr
vorhanden ist, wird auch das Anfahren erleichtert. |
DCT ist keine Automatik, sondern ein elektronisch gesteuertes Schaltgetriebe.
Das System arbeitet mit zwei Kupplungspaketen, die abwechselnd den Kraftschluss
zwischen den Zahnrad-Gangpaaren und der Ausgangswelle herstellen. Eine
Kupplung ist für die Gangstufen 1, 3 und 5 zuständig, die andere für
die Gangstufen 2, 4 und 6. Schaltmanöver werden hydraulisch über eine
elektronische Steuerung bewerkstelligt. |
Durch das abwechselnde Ein- und- Ausrücken erfolgen die Gangwechsel
ohne spürbare Unterbrechung der Zugkraft, die Beschleunigung fällt entsprechend
kontinuierlich aus. Die DCT-Technik vereinfacht die Bedienung und bietet
gesteigerten Schaltkomfort, im Stadtverkehr wie bei Überlandfahrt. Ausgeschlossen
wird dazu die Möglichkeit, das Fahrzeug beim Anfahren ungewollt abzuwürgen. |
Auch beim Fahren zu Zweit überzeugt die Technik des Doppelkupplungsgetriebes
auf angenehme Weise, weil ruckartige Schaltbewegungen, die ein Aneinanderstoßen
der Helme von Fahrer und Beifahrer zur Folge haben, erst gar nicht auftreten.
Dazu sind Fahrwerkseinflüsse beim Schalten in Schräglage nicht mehr
spürbar. |
Drei Betriebsarten stehen zur Auswahl. Im manuellen Modus (MT) erfolgt
die Gangwahl mit der linken Hand über Drucktasten am Lenker. Im AT-Modus
schaltet das Doppelkupplungsgetriebe selbsttätig die Gänge. Dafür kann
die Abstimmung per Knopfdruck vorgewählt werden: S für sportliche Fahrweise
und D für normale Gangart. Die Gänge werden dann früher oder später
geschaltet, mit Auswirkungen auf Beschleunigung, Motorbremse, Drehzahlniveau
und Verbrauch. |
Sowohl im S- als auch im D-Modus erlaubt das Doppelkupplungsgetriebe
auch manuellen Eingriff. Der Fahrer kann bei Bedarf jederzeit über die
Tasten am Lenker manuell den Befehl zum Herunter- oder Hochschalten
geben, etwa vor Überholmanövern oder bei bewusst niedertourigem Cruisen.
Nach einer angemessenen Zeitspanne schaltet das DCT abhängig von der
Fahrweise wieder in den AT-Modus zurück. |
Dank intelligenter Steuerungs-Software erkennt das DCT den momentanen
Fahrstil und wählt aus hinterlegten Programm-Algorithmen stets das am
besten Passende aus. Im D- und S-Modus wird früher herunter geschaltet
und eine Motorbremsfunktion bewirkt. Auch beim vehementen Gasaufziehen
(Kick Down) erfolgt der Schaltvorgang rasch und weich. So ist sicher
gestellt, dass im AT-Modus stets perfekte Schaltmanöver gesetzt werden
und der Fahrer – von dieser Aufgabe befreit – sich in vollem Umfang
auf die Straße, den Verkehr und den Fahrgenuss konzentrieren kann. |
Motor |
Der SOHC-Parallel-Twin der NM4 Vultus verfügt über 8-Ventil-Zylinderköpfe
sowie 750 cm3 Hubraum und glänzt als sparsames, umweltfreundliches Antriebsherz
im Alltag mit rundum freundlichen Qualitäten. Die Konstruktion ist gezielt
auf Agilität und druckvolle Leistung bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen
optimiert. Langhubige Auslegung, spezielle Ausformung von Brennraum
und Ansaugwegen sowie eine Kurbelwelle mit reichlich Schwungmasse tragen
zu mühelosem Fahrspass bei. Die Spitzenleistung beträgt 55 PS (40,3
kW) bei 6.250 Touren, das kräftige Drehmoment (68 Nm bei 4.750/min)
wird über eine O-Ring-Kette ans Hinterrad transferiert. |
Der Zweizylinder ist mit 77 mm Bohrung und 80 mm Hub auf charaktervolle
und gefällige Leistungsentfaltung ausgelegt. Zwei Balancer-Wellen gleichen
unerwünschte Vibrationen aus und harmonisieren das Laufverhalten. So
kann das lässige Twin- Pulsieren, bewirkt durch die spezielle Zündfolge
mit 270°, unterstützt und als angenehme Begleiterscheinung empfunden
werden. Dass die Nockenwelle gleichzeitig die Wasserpumpe mit antreibt
sowie eine Ausgleichswelle die Ölpumpe, unterstreicht das erfolgreiche
Bemühen der Ingenieure, die Zahl der Bauteile gering und damit das Gewicht
der Konstruktion niedrig zu halten. |
Die moderne PGM-FI Benzineinspritzung versorgt beide Zylinder über
eine einzelne Drosselklappe mit 36 mm Durchmesser. Eine Lambdasonde
misst den O2-Gehalt und steuert entsprechend das Gas-Luft-Gemisch für
eine optimale Verbrennung ein. Der Katalysator ist nahe am Auslasstrakt
positioniert, um nach Kaltstarts rasch die optimale Betriebstemperatur
zu erreichen, was vorbildlich niedrige Emissionen begünstigt. |
Als zeitgemäß moderne Konstruktion geht die NM4 Vultus sehr sparsam
mit Kraftstoff um. Gemäss WMTC-Messverfahren reicht ein Liter Kraftstoff
für 28,4 km Fahrstrecke aus. Mit dem 11,6 Liter Tank beträgt der Aktionsradius
über 300 Kilometer. |
Chassis |
Der stabile Stahlrohrrahmen der NM4 Vultus erlaubt neben der tiefen
Sitzposition eine vorteilhafte Schwerpunktlage, trägt zu kurvenfreundlichem
Handling sowie sicherer Straßenlage bei. Bei Fahrten im Stadtverkehr
ist die agile Maschine ebenso zu Hause wie beim Landstraßen-Kurvenräubern
oder auf Schnellstraßen. Der Benzintank ist schwerpunktgünstig im Sitzdreieck
platziert. Fahrfertig vollgetankt wiegt die 750 Kubik- Maschine mit
Doppelkupplungsgetriebe lediglich 245 Kilogramm. |
Eine stabile Teleskopgabel mit 43 mm Standrohrdurchmesser und 125
mm Federweg führt das Vorderrad. Die Hinterradaufhängung erfolgt über
eine Aluminiumschwinge mit Monostoßdämpfer und Pro-Link Hebelsystem,
welches beim Einfedern ein progressives Ansprechverhalten bewirkt. Am
Hinterrad sorgen beachtliche 100 mm Federweg für Fahrkomfort. |
Die NM4 Vultus ist mit hydraulisch betätigten Wave-Scheibenbremsen
und serienmäßig mit einem Zweikanal-ABS ausgerüstet. Der Bremsscheiben-Durchmesser
beträgt vorne 320 mm und hinten 240 mm. Vorder- und Hinterradbremse
werden getrennt betätigt. Die ABS-Steuereinheit erkennt Schlupf an den
Rädern und regelt den Bremsdruck so, dass Blockieren ausgeschlossen
ist. Der Handbremshebel ist einstellbar. |
Die speziell gestalteten Gussfelgen verfügen über jeweils zehn Speichen.
Das Vorderrad misst 18 Zoll im Durchmesser, das Hinterrad 17 Zoll. Die
gewählten Reifendimensionen – 120/70 ZR17 vorne und 200/50 ZR17 hinten
– stellen agiles Lenkgefühl und sichere Kurvenhaftung in Verbindung
mit ansehnlicher Optik sicher. |
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Konzept |
Die Honda Original Zubehörpalette für die NM4 Vultus umfasst eine
höhere Verkleidungsscheibe, Heizgriffe, Packtaschen-Sets sowie eine
Alarmanlage. |
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Weitere Informationen und Bilder |
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